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HauptseiteKartenspieleProduktlinien (Kartenspiele)KartenspieleSchotten Totten


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Schotten Totten

 

Hersteller: 

Pro Ludo

Produktlinie: 

Kartenspiele

Bestellnummer: 

PRO 200062

Produkttyp: 

Grundregeln

Sprache: 

Deutsch

Preis: 

12,00 EUR

Anmerkungen:

 

Dieser Artikel ist endgültig vergriffen

Produktbeschreibung

Die erweiterte und überarbeitete Version des "großen" Spiels von Reiner Knizia. Mitten in den schottischen Highlands: Mit Krücken, Dudelsack und Keulen bewaffnet, stehen sich die Männer aus South-Tottenbury und North-Tottenbury gegenüber, wild entschlossen, die Grenzsteine der Schafweide zu verteidigen. Als Dorfältester müssen Sie nun die richtigen Männer zu Gruppen zusammfügen, um die einzelnen Grenzsteine zu gewinnen.


Probably the most succinct way to describe this game is to say that it's the gamer version of Herr Knizia's Lost Cities. There are nine prizes up for grabs in a game, and the goal is to either score five of them or three in a row. Capturing a prize (in this case, Scottish clan markers) is fairly simple: play three cards on your side of the prize that beat your opponent's effort on the other side. Players use the deck consisting of one through nine in six suits to build poker-like efforts, such as a straight flush, or three of a kind, etc. However the wrinkle is that you can't claim a particular stone unless you can guarantee that your opponent can't (based on the cards he's played up to that point and the cards that have been played on anywhere on the board), which adds a significant deduction element to the game.

Traditionell verprügelten sich die schottischen Clans untereinander sehr gerne. Dabei ging es meistens um Grenzstreitigkeiten. In diesem Spiel treffen nun zwei Clans beim traditionellen Frühjahrszwist aufeinander. Jeder Spieler übernimmt dabei die Rolle eines Clanführers. Ziel des Spiels ist es, entweder drei benachbarte Grenzsteine für sich zu gewinnen oder insgesamt fünf Grenzsteine zu gewinnen.

Die neun Grenzsteine werden in der Mitte des Tisches (oder worauf immer man auch spielt) ausgelegt. Danach werden die Karten gemischt und jeder Spieler erhält 6 Handkarten. Die restlichen Karten bilden verdeckt den Nachziehstapel. Wer weniger Geld in der Tasche hat (wir sind ja in Schottland), beginnt das Spiel.

In seinem Spielzug kann man jeweils genau eine Handkarte hinter einen Grenzstein legen, natürlich auf die eigene Seite. Nachfolgende Karten werden so über die vorher gespielte Karte gelegt, dass man deren Wert noch erkennen kann. Auf jeder Seite des Grenzsteins dürfen maximal drei Karten legen. Danach wird die oberste Karte vom Nachziehstapel gezogen.

Das Kartenablegen wird durchgeführt, um festzustellen, wem letztendlich der Grenzstein gehört. Die Karten sind in 8 Farben unterteilt, von jeder Farbe sind dabei jeweils Karten von 1 bis 9 enthalten. Um die Mehrheit auf einer Seite des Grenzsteines - und somit die Herrschaft über den Grenzstein an sich - zu erlangen, muss man auf seiner Seite die günstigste Kombination ausliegen haben, die einen möglichst hohen Wert haben muss. Dabei gibt es fünf "Abteilungen" von schottischen Kriegern, wobei die höhere in der Rangfolge die nachfolgenden "Abteilungen" übertrumpft:

1. Abteilung: Drei Karten der selben Farbe mit aufeinanderfolgenden Zahlen (z.B. blaue 7, blaue 8 blaue 9).
2. Abteilung: Drei Karten mit dem gleichen Wert (z.B. blaue 3, rote 3, gelbe 3).
3. Abteilung: Drei Karten derselben Farbe (z.B. blaue 1, blaue 3, blaue 7).
4. Abteilung: Drei Karten mit aufeinanderfolgenden Zahlen (z.B. blaue 2, rote 3, gelbe 4).
5. Abteilung: Jede andere Kartenkombination.

Die stärkere Abteilung gewinnt gegenüber einer schwächeren Abteilung immer. Sollten sich einmal zwei gleiche Abteilungen gegenüberstehen, gewinnt die Abteilung mit der höchsten Gesamtsumme der drei Karten. Sind diese Summen immer noch gleich gewinnt der Spieler, der zuerst mit seiner Abteilung an dem Stein war. Der Spieler kann dann seine Mehrheit behaupten, und legt den Grenzstein hinter seine Abteilung um anzuzeigen, dass dieser jetzt ihm gehört. Will ein Spieler einen Grenzstein übernehmen, bevor der andere Spieler drei Karten ausliegen hat, muss er nachweisen, dass dieser ihn nicht mehr übertreffen kann (Spieler 1 hat bspw. eine blaue 7, 8 und 9; Spieler 2 hat eine gelbe 7 und 8 ausliegen; die gelbe 9 hat aber Spieler 1 auf der Hand; zeigt er diese Karte, hat er den Nachweis erbracht und kann den Grenzstein an sich nehmen). Ausgespielte Karten können nicht mehr entfernt werden und an eroberte Grenzsteine können ebenfalls keine Karten mehr angelegt werden. Wenn man mehrere Partien hintereinander spielt, erhält der Gewinner jeweils 5 Punkte.

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