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Astropia

 

Hersteller: 

AV Visionen

Produktlinie: 

The Gamers & Other Fantasy Spoofs

Bestellnummer: 

AVV 00001

Produkttyp: 

Grundregeln

Sprache: 

Deutsch

Preis: 

18,00 EUR

Produktbeschreibung

Die Heldin ist Hildur, die dank ihres Freundes keine Geldsorgen hat und deren ereignisloses Leben aus Einkaufstouren, Kaffee mit ihren dümmlichen Freundinnen und Liebesromanen besteht. Hildur wird aus ihrem Traumpalast jäh in die Realität geworfen, als ihr Freund wegen einer Betrügerei verhaftet wird. Das Haus wird versiegelt und ohne eigenen Besitz oder Geld flüchtet Hildur zu ihrer Freundin (oder Schwester, das ist nicht klar geworden). Unter deren Druck muss sie sich eine Arbeit suchen. Der Sohn der Freundin, der einen der besten Lacher des Films hat, bringt sie in seinen Stamm-Comicladen, wo, welch glücklicher Zufall, ein "Help wanted"-Schild in der Tür hängt. Sie bekommt den Job und muss fortan Rollenspiele verkaufen, wovon sie freilich keine Ahnung hat. Der Ladeninhaber lädt sie zu seiner Spieleabend ein, damit sie lernt, was sie da beraten und verkaufen soll.

Das Filmgeschehen schwenkt um in eine Darstellung der gespielten Fantasy-Szenarien, in denen Hildur zur schwertschwingenden Prinzessin wird. Nach anfänglicher Naivität und Beschwerden über den Sexismus des Fantasy-Genres lebt sie sich sehr schnell in ihre Rolle ein.
Auch ohne mächtige CGI-Effekte hat der Film einige schön choreografierte Kämpfe (der "Chick Fight" im nächtlichen Nebel ist so stimmungsvoll und unheimlich, dass er mit der Wetterspitze-Szene im "Herrn der Ringe" mithalten kann, jedenfalls bis zu seiner ironischen Brechung) und mit den Landschaften bewirbt sich Island als neuer Drehort für rustikale Fantasy-Epen.

Von da an schwenkt der Film zwischen Spiel und Wirklichkeit hin und her, und der Freund aus dem Knast hat auch noch seinen Auftritt.

Der Anfang ist wie eine Sat1-Schmonzette, aber dass die Autorin von Hildurs Liebesromanen ausgerechnet "Joan Wilder" heißt, wird Cineasten das erste Schmunzeln entlocken. Dabei ist das nur der Anfang einer ganzen Reihe von Filmzitaten, die in der buchstäblich "furiosen" allerletzten Szene gipfeln. Es ist eine große Leistung, dass diese Anspielungen im Hintergrund mitlaufen und sich nicht wie in z.B. "Scary Movie" oder den Leslie Nielsen-Komödien in den Vordergrund spielen. Sie sind nicht Selbstzweck, kein Tusch kündigt sie an, sie sind Bonusmaterial für Kinofreunde.

Fazit: Ein unverbrauchter, sympathischer Cast, tolle Schauwerte an Kulissen und Landschaften, eine ungewöhnliche Geschichte, Regieeinfälle, die zu dem Thema Comicladen" passen (der ganze Vorspann ist ein Comicheft und Szenen-Überblendungen verwandeln sich in gezeichnete Comic-Panels) und ein ganzer Haufen Hollywood-Easter-Eggs.

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