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HauptseiteBrettspieleProduktlinien (Brettspiele)BoardgamesR.OC - Das Spiel des Albigenser Kreuzzuges 1209 - 1229   2nd Ed.


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R.OC - Das Spiel des Albigenser Kreuzzuges 1209 - 1229 2nd Ed.

 

Hersteller: 

Selene

Produktlinie: 

Boardgames

Bestellnummer: 

SLN 0001

Produkttyp: 

Grundregeln

Sprache: 

Deutsch

Preis: 

130,00 EUR

Anmerkungen:

 

Dieser Artikel ist endgültig vergriffen

Produktbeschreibung

Das Spiel des Albigenser Kreuzzuges 1209 - 1229
Bei dem Spiel R.OC bist Du ein mächtiger Grundherr. Du bist eine der wichtigsten Figuren in einem Tauziehen, das unter vier feudalen Herrschaftshäusern ausgetragen wird, nämlich : Toulouse, Trencavel, Foix und Montfort, das Haus, welches auf der Seite des Papstes steht und die Kreuzritterarmee anführt. Wirst Du es zulassen, daß die römische Kirche oder die Katharer ihre Macht vergrößern "Wer wird es wagen, die Inquisition ins Leben zu rufen, um die Häresie auszutreiben?" Bündnisse und Heirat machen es Dir möglich, Deinen Einfluß zu vergrößern und auf den Verlauf dieses Krieges einzuwirken. Wirst Du geschickt genug sein, um in Deinen Rechten als Lehnsherr bestätigt zu werden und somit der Herrscher über ganz Okzitanien zu werden?
Stürze Dich an der Spitze Deines Lehens in den Trubel des Kreuzzuges und schreibe an der Geschichte dieser schrecklichen, mittelalterlichen Geschehnisse mit.
Das Spiel kann mit bis zu vier Personen gespielt werden und enthält :
146 Karten für Grundherren; "Faidits"; Könige, Zivile Personen; Städte; "Bastides"; Gebäude; Ereigniskarten; Wappen und die vier Spielpahasenanzeiger.
275 Spiel Counter für Grundherren; Truppen; Waffen; Münzen; Könige; königl. Armeen; "Bastides"; den Legaten; Kreuzritter; "Routiers" und den Inquisitor.
Das sehr schöne und detaillierte Spielbrett.
Würfel und die Regel mit einem sehr ausführlichen Abriß der Geschichte des
Albigenser Kreuzzuges von Papst Innozenz III

Das Ganze kommt in einer sehr schönen Prachschatulle mit Seidenband zum verschließen daher. Auch die Originalgrafiken der Zeit auf den Karten und dem Spielplane sind eine Augenweide.

R.Oc is a lavish (and expensive) simulation of the power struggle between the four great feudal families of the thirteenth century Languedoc region of France.

Political, dynastic, economic and military aspects of the conflict are covered and the growth of the Cathar heresy and its suppression by the Inquisition play their historical parts. If a faction has acquired sufficient power, represented by the number of its feudal holdings, it can 'do homage' to the relevant sovereign and call on either the royal army of France or of Spain to intervene. In fact to achieve victory it must achieve this eminence as well as capture an enemy capital.

In a four-player game it is possible, suitable candidates being available, for a faction to ally with another by marriage and aim for a joint victory, unless Death do them part, albeit with more onerous conditions. The rules are modified slightly for two- and three-player games.

Caveat: This is a French-language production and there is some text on the event cards.

Ein paar Regelunklarheiten wurden netterweise von Christophe Dubac beantwortet und uns von Walter Dieckmann übermittelt - Herzlichen Dank !

FAQ's zu R.OC :
(beantwortet durch Christophe Dubac)

F: Die Regeln sagen aus, dass es verboten ist, eine Heirat zwischen dem Inquisiteur und den Bonhommes zu tätigen. Was passiert nun, wenn zwei Häuser durch eine Heirat verbunden sind und später im Spiel würde der eine Spieler den Anspruch auf Inquisiteur und der andere Spieler auf die Bonhommes erheben?

A: Dieser Fall darf nicht eintreten, da er absolut verboten ist. Wenn ein Spieler im Falle einer vorausgegangenen Heirat den Anspruch auf den Inquisiteur hat, so darf der andere Heiratspartner nicht die Bonhommes für sein Haus wählen und umgekehrt.

F: Ist es möglich, die Karte attentat (Attentat) gegen eine Gräfin oder ihre Tochter (z.B. zur Auflösung einer Heirat) auszuspielen?

A: Es ist möglich eine Gräfin oder ihre Tochter durch die Karte Attentat zu töten. Zur Auflösung einer Ehe ist es eine Regelfrage, die vorher besprochen werden sollte: Wenn es gewünscht wird, ja (es ist aber eine befremdliche Situation).

F: Ist es möglich, eine Gräfin oder ihre Tochter aufgrund eines Spielereignisses unter Arrest zu stellen, und wenn dies möglich ist, kann man dann auch die Karte evasion (Flucht) bzw. cul de basse fosse (Verlies) zum Zwecke der Flucht oder des Tötens ausspielen?

A: Diese drei Möglichkeiten sind erlaubt.

F: Der Inquisiteur besitzt zwei Stärkepunkte (points de force). Ist es möglich in zusammen mit Armee-Einheiten zur Verteidigung einer Stadt, Bastide oder Hauptstadt einzusetzen?

A: Der Inquisiteur zieht immer alleine, da er sich in einer anderen Spielphase bewegen muß. Im Falle eines Kampfes und der gleichzeitigen Anwesenheit des Inquisiteurs darf er in den Kampf mit eingebunden werden.

F: Spielphase Herbst: Ist es dem Inquisiteur erlaubt, während seiner Bewegung in der Herbstphase feindliche Einheiten auf seinem Weg zur nächsten Stadt, Bastide oder Hauptstadt anzugreifen? Und wenn dem so ist, und der Inquisiteur den Kampf gewinnt, darf er dann weiter ziehen (bis zum Ende der gesamten sechs erlaubten Wegabschnitte)?

A: Der Inquisiteur darf in dieser Phase nicht kämpfen, da er im Namen der Inquisition unterwegs ist und ermittelnd tätig wird. Eine Hauptstadt darf durch ihn nicht betreten werden (siehe hierzu auch Regeln für den Inquisiteur)!

F: Wenn im Laufe des Spieles der Legat oder einer/beide Könige mit samt seinen/ihren Heerscharen getötet werden, besteht dann später im Spiel die Möglichkeit, dass der Legat oder der/die Könige erneut in das Spiel kommen können (und wenn dem so ist, kann dann der mögliche Nachfolger unter Benutzung der Legat/König-Counter diese wieder benutzen)?

A: Der/die Könige und der Legat sind die Letzten, die nach dem Verlust ihrer Armeen sterben. Danach gibt es keine königlichen Heerscharen bzw. Kreuzritterheere mehr. Die Könige und der Legat können nicht durch die Karte Attentat getötet werden.


-1-
F: Wenn eine Gräfin oder ihre Tochter zur Grundherrin erhoben wird darf ich sie dann zum Kampf (Angriff /Verteidigung) einsetzen? Hat sie dann auch zwei Stärkepunkte (points de force)?

A: Selbstverständlich! Alle Frauen kämpfen mit zwei Stärkepunkten.

F: Spielkarte epidemie (Epidemie): Was ist damit gemeint, dass Grundherren nicht durch eine Epidemie betroffen sind? Bedeutet das, dass sie nicht in ihrer eigenen Stadt/Hauptstadt davon betroffen sind oder während des gesamten Spieles? Was passiert wenn ein Grundherr im Besitze eines gemischten Heeresverbandes ist (z.B. Reguläre Einheiten und Söldnertruppen)?

A: Während des gesamten Spieles sind von der Karte epidemie nur die regulären Armee-Einheiten und niemals die Grundherren betroffen (der Grundherr stellt durch seinen Counter selbst zwei Stärkepunkte respektive also zwei Einheiten dar). Im Falle einer gemischten Armee werden je die Hälfte der regulären und die Hälfte der Söldner entfernt. Das selbe trifft auch für die Einheiten der Könige/ des Legaten zu!

F: Zwei Häuser sind durch eine Heirat verbunden. Nun will einer der beiden die Heirat auflösen. Ist es in diesem Fall erlaubt, das andere Haus anzugreifen oder ist die einzige Möglichkeit der Scheidung ein Attentat?

A: Die Heirat ist kein leichtfertig eingegangener Vertrag. Es ist nicht erlaubt seinen Ehepartner anzugreifen. Wenn es gewünscht wird besteht die Möglichkeit der Gattentötung durch die Karte attentat...! Wenn es gewünscht wird.

F: Ist es richtig, dass im Falle einer Heirat jeder Spieler seine eigenen Personenkarten behalten kann?

A: Während einer Heirat dürfen Personenkarten und Geldbeträge getauscht werden.

F: Ist meine Spielregelinterpretation dahingehend richtig, dass im Falle einer Heirat nur das Haus den Lehnsherren (Philipp II /Piere II) führen darf, welches den männliche Heiratspartner gestellt hat?

A: Ja, nur der Ehemann darf die königlichen Streitkräfte anführen.

F: Spielkarte Insurrektion urbane (Städtischer Aufstand): Verlieren in diesem Fall beide Spieler ihr eingesetztes Geld oder nur der Gewinner? Wird der Geldbetrag geheim oder offen geboten?

A: Es verliert nur der Gewinner sein Geld. Der Betrag wird offen geboten.

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