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Ubongo

 

Hersteller: 

Kosmos

Produktlinie: 

Brettspiele von N-Z

Bestellnummer: 

KOS 696184

Produkttyp: 

Grundregeln

Sprache: 

Deutsch

Preis: 

36,00 EUR

Produktbeschreibung

verrückt und zugelegt

Mit "Ubongo" hat der schwedische Spieleautor Grzegorz Rejchtman das Kunststück vollbracht, ein Spiel zu erfinden, das erfahrungsgemäß auch jene sofort in den Bann schlagen wird, die von sich behaupten, eigentlich würden sie ja gar nicht spielen. Zu verdanken ist das zum einen der Tatsache, dass man Sinn und Zweck des Spieles binnen Sekunden kapiert hat und man daher sofort losspielen kann; zum andern wohl auch der genialen Mischung aus fieberhaftem Legespaß, Puzzleleidenschaft, Augenmaß und logischem Denken.

Jeder Spieler erhält eine Legetafel auf der Quadrate abgebildet sind. Diese Quadrate hängen alle zusammen und bilden unterschiedlich geformte Freiflächen. Diese Freiflächen gilt es zu füllen. Hierzu wiederum besitzt jeder Spieler 12 jeweils unterschiedliche Legeteile. Auch diese Legeteile sind aus Quadraten zusammengesetzt. Im einen Fall bilden vier kleine Quadrate eine Art Siegertreppchen; im andern Fall sind fünf Quadrate zu einem langen bzw. vier Quadrate zu einem kurzen "L" zusammengesetzt; weitere Formen sind z.B. fünf Quadrate die ein "S" bilden, zwei, die übereinandergestellt wie ein kleines "i" wirken usw.

Der Spielablauf in Kürze:

Ein Spieler wirft den Ubongo-Symbolwürfel. Nehmen wir an, es wird das Symbol "Elefant" gewürfelt (sechs verschiedene Symbole gibt es). Die gleichen Symbole findet jeder auch auf seiner Legetafel abgedruckt. Jedem Symbol sind drei verschiedene Legeteile zugeordnet. Da die Legetafeln individuell unterschiedlich sind, verlangt das Elefantensymbol bei jedem Spieler eine andere Kombination von Legeteilchen.

Auf Kommando: Sanduhr läuft mit! - versuchen nun alle Spieler, ihre drei Legeteile möglichst schnell auf der Freifläche ihrer Legetafel zu platzieren, und zwar so, dass die Freifläche vollständig gefüllt ist. Dass die Freiflächen grundsätzlich mit jeder der zur Verfügung stehenden Kombinationen exakt und restlos belegt werden können, ist die geometrisch verblüffende Grundlage für Grzegorz Rejchtmans Ubongo-Spiel. Wer seine Legeaufgabe als Erster gelöst hat, ruft "Ubongo" und darf nun sofort seine Spielfigur auf dem Spielplan bewegen.
- Spielfigur? Spielplan? - In der Tat, zu Ubongo gehört auch noch ein schmaler, langer Spielplan. Auf diesem Spielplan sieht man sechs Reihen à 12 Edelsteinfelder. Nach dem Zufallsprinzip wird auf jedes der insgesamt 72 Felder ein Edelstein in den Farben rot, grün, braun, violett, gelb oder blau gelegt. Vor jeder Edelstein-Reihe gibt es noch je ein rotes Feld. Zu Beginn des Spieles hatte jeder Spieler eine Spielfigur seiner Farbe auf eines dieser Felder gestellt.

Wer seine Aufgabe also als Erster gelöst hat, darf seine Spielfigur um bis zu drei rote Felder weit bewegen. Das rote Feld, auf dem er seine Spielfigur absetzt, bestimmt die Edelsteinreihe, aus der sich der Spieler nun die vordersten beiden Edelsteine nehmen darf. Der Spieler, der als Zweiter seine Legeaufgabe löst, darf seine Spielfigur noch zwei rote Felder weit bewegen, ein etwaiger Dritter, der seine Aufgabe noch löst, ehe die Sanduhr abgelaufen ist, darf noch ein Feld weit ziehen. Wer seine Legeaufgabe am schnellsten löst, hat also die größte Freiheit bei der Auswahl einer ihm genehmen Edelsteinreihe und das ist von großem Vorteil, denn am Ende gewinnt nicht etwa der Spieler, der die meisten Edelsteine einsackt, sondern derjenige, der die meisten Edelsteine einer Farbe sein eigen nennt. - Das Spiel endet, wenn jeder neun Legetafeln gespielt hat. Jede Legetafel hat übrigens zwei Spielseiten. Auf der einfacheren Seite gibt es eine Freifläche, die mit drei Legeteilen auszufüllen ist; auf der schwierigeren Seite passen exakt vier verschiedene Legeteile auf die Freifläche.

Zusatzbild

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