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HauptseiteFirmenRavensburger Spieleverlag


Ravensburger Spieleverlag

Ravensburger Spieleverlag
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Firmenentwicklung von 1925 bis Heute

Früher:
ein Verlag für Bücher und Spiele im deutschsprachigen Raum
kleiner Anteil Export
Familienunternehmen und Personengesellschaft (KG)

Heute:
Eine europäische Unternehmensgruppe
international tätig
als Kapitalgesellschaft (GmbH, dann AG),
aber immer noch Familienunternehmen.

Nach dem Tod von Otto Robert Maier im Jahr 1925, der noch die Anfänge einer eigenen Verlagsbuchbinderei und Kartonagenfertigung miterleben konnte, teilten sich die Söhne Otto, Karl und Eugen Maier die organisatorische und redaktionelle Leitung des Verlages.

Von den 30er bis in die 50er Jahre war der Otto Maier Verlag vor allem ein Buchverlag, in dem Bücher für Kunst- und Werkerziehung, Spiel- und Beschäftigungsanleitungen für Mütter und Kindergärtnerinnen sowie Fachbücher für Bau- und Kunsthandwerk erschienen. Eine Fülle von Beschäftigungsmitteln, Gesellschaftsspielen, Quartetten und Geduldsspielen ergänzten das Verlagsprogramm und verdeutlichten das Engagment des Hauses in Richtung Kindergarten und Familie. All dies büßte auch während des Zweiten Weltkriegs nicht an Zugkraft ein; unbeschadet von Kriegseinwirkungen konnte der Verlag in den Jahren des Wiederaufbaus weiterarbeiten.

Die starke Expansion des Unternehmens (von 1964 mit etwa 10 Mio DM Umsatz und 280 Mitarbeitern bis 1999 mit einem konsolidierten Umsatz von 590 Mio DM und rund 2.000 Mitarbeitern) führte zu vielen räumlichen und organisatorischen Veränderungen und Erweiterungen. In mehreren Etappen wurden seit 1962 die Produktionsstätten im Industriegebiet der Stadt Ravensburg angesiedelt. 40.000 Quadratmeter Nutzfläche stehen heute allein in Ravensburg für Druckerei, Spielefertigung, Hochregallager und Auslieferung zur Verfügung. 1992 wurde ein neues Verlagsgebäude bezogen; in den alten Gebäuden, dem Stammhaus in der Altstadt, verblieben der Buchverlag, die Archive und ein Verlagsmuseum.

Seit Beginn der 80er Jahre entwickelt sich Ravensburger in kleinen, aber erfolgreichen Schritten stetig zum Medienunternehmen mit neuen Aktivitäten. Der als Ravensburger Buchverlag Otto Maier GmbH firmierende Buchverlag ist deutscher Marktführer im Kinder- und Jugendbuchsektor und verfügt über 1.800 lieferbare Titel. Die Ravensburger Spieleverlag GmbH mit rund 850 lieferbaren Produkten ist deutscher Marktführer für Spiele und europaweit die Nummer eins mit Puzzles.

Der Ursprung der RTV Family Entertainment AG geht auf Aktivitäten der Ravensburger AG im Bereich "Neue Medien" zu Beginn der 80er Jahre zurück. Damals wurde eine Abteilung für die filmische Auswertung der im Unternehmens-verbund existierenden Inhalte geschaffen. Über einen Zeitraum von fast 20 Jahren erwarb sich die daraus hervorgegangene Gesellschaft Ravensburger Film & TV GmbH eine exzellente Reputation im Markt der Produzenten und Vertreiber für Kinder- und Familienunterhaltung mit dem Schwerpunkt Animation. 1999 wurde die Gesellschaft in RTV Family Entertainment AG umfirmiert. RTV steht bei ihren Partnern - Sendern, Produzenten und Lizenznehmern - für Tradition, Qualität und Zuverlässigkeit bei der Produktion, dem Vertrieb und der Nebenrechtevermarktung von Kinder- und Familienprogrammen.

Anfang 1996 nahm die Tochterfirma Ravensburger Interactive Media GmbH ihre Arbeit auf, die mit unterhaltsamen und wissens-vermittelnden CD-ROMs für Kinder und Jugendliche und Online-Angeboten den Multimediamarkt bedient.

Neue Geschäftsfelder wurden auch im Dienstleistungsbereich erschlossen: Zum traditionellen Angebot an Sonderfertigungen von Spielen und Puzzles für Industrie und Handel kam ein Animations-Service, der Groß- und Gruppenspiele vermittelt und maßgeschneiderte Veranstaltungskonzepte realisiert. Diese Aktivitäten werden seit 1993 durch die eigens gegründete Tochterfirma Ravensburger Freizeit- und Promotion-Service GmbH konzeptioniert und erfolgreich umgesetzt.
1998 öffnete das Ravensburger Spieleland, welches sich mit seinen zahlreichen Attraktionen hauptsächlich an Familien mit Kindern bis 12 Jahre richtet, seine Pforten.

Gesellschaftsrechtlich veränderte sich Ravensburger ebenfalls. 1988 wurde das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, 1993 entstand die Holding Ravensburger AG mit Tochtergesellschaften, und der seit Beginn des Jahrhunderts eingeführte Markenname Ravensburger avancierte zum Firmennamen. Enkel Otto Julius Maier, der seit Anfang der 60er Jahre in der Unternehmensleitung tätig war, ist seit 1995 Vorsitzender des Aufsichtsrates von Ravensburger; die familienfremden Vorstandsmitglieder Karsten Schmidt und Frank Mallet leiten heute gemeinsam das Unternehmen.

Die aktuelle Situation von Ravensburger ist einerseits vom allgemein rückläufigen deutschen Spielwarenmarkt, vom internationalen und nationalen Konzentrationsprozeß und dem verschärften Wettbewerb in diesem Markt geprägt, andererseits von der weiter zunehmenden Markenbekanntheit bei den Endverbrauchern bestimmt (diese lag 1999 bei 92%).

Werte und Traditionen des Familienunternehmens, schriftlich formulierte Unternehmensgrundsätze und gemeinsam erarbeitete „Spielregeln der Führung und Zusammenarbeit" sind akzeptierte und beachtete Eckpfeiler für die Produktentwicklung und die Handlungsweise aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an allen Standorten der Gruppe.

Hauptproduktlinie

   

Disney's Villainous

       

In Villainous, each player takes control of one of six Disney characters, each one a villain in a different Disney movie. Each player has their own villain deck, fate deck, player board, and 3D character.

On a turn, the active player moves their character to a different location on their player board, takes one or more of the actions visible on that space (often by playing cards from their hand), then refills their hand to four cards. Cards are allies, items, effects, conditions, and (for some characters) curses. You need to use your cards to fulfill your unique win condition.

One of the actions allows you to choose another player, draw two cards from that player's fate deck, then play one of them on that player's board, covering two of the four action spaces on one of that player's locations. The fate deck contains heroes, items, and effects from that villain's movie, and these cards allow other players to mess with that particular villain.

       

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